"Frigga"

Multi-Champion Toy-Max Fullhearted Lass, Nora Sweet Masterpiece
und Phillis vom Donnersbergweg

2006 Teil eins
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Mein Frauchen muss noch sehr viel lernen. 
Wenn sie halt meint; mir ist die Kämmerei eigentlich egal.


Endlich bin ich fertig.
 
Und Heli ist zufrieden mit mir.














 

Mein Herrchen musste sich am 20. Januar 2006 einer schweren Operation in der neurochirurgischen Universitätsklinik Homburg unterziehen. 
Die OP dauerte neuneinhalb Stunden.
Vielen Dank an Herrn Professor Wolf-Ingo Steudel und sein Team.
Am 15. März erfolgte im Gamma-Knife-Zentrum der neurochirurgischen Universitätsklinik Aachen ein strahlenchirurgischer Eingriff. Einundzwanzig mal wurde mein Herrchen in das Gerät gefahren.
Vielen Dank an Herrn Privatdozenten Bodo Lippitz.
Ich habe mein Herrchen wieder und dies hoffentlich für lange Zeit.
Mit Bildern aus dem Magnet-Resonanz-Tomographen oder von der Intensivstation oder von stereotaktischen Rahmen schocke ich aber nicht.

Ende Februar sind wir dann an den Titisee zur Erholung gefahren. Und ich habe immer auf mein Herrchen aufgepasst.

Schnee gab es im Schwarzwald in diesem Winter im Überfluss.







Wenn mein Papa zu Besuch ist, darf er natürlich auch auf MEINE Couch.


 

Und zu meinem Herrchen, aber da muss ich dabei sein.







In die Uniklinik Aachen durfte ich im März nicht mitfahren.



 

Dafür kam aber mein Papa sofort wieder zu Besuch. Ob er müde ist?









Aber ich bin ja topfit.

 

Im April ging in Kaiserslautern die Filmerei los und plötzlich war ich die Hauptperson. Und mein Frauchen wurde zum Häuptling und mein Herrchen zum Spielkameraden (Frauchens O-Ton).





Sally-Ann darf während der Übungsstunde nicht mit auf den Platz.
 

Die Zuschauer müssen das Jubeln noch lernen. Es ist ja noch früh im Jahr und zwei Monate hin bis zu WM. Und der Betzenberg ist ganz nah.






Nach dem Üben darf ich kräftigst toben.

 

Und mit Papa Nachlauf spielen.








Und das dann bis zum Umfallen.



 

Ausruhen macht dann doppelt Spaß.




Und mein Frauchen auch







 

Aber die braucht ja auch ihre Muskel, damit sie mich packt






Am 1. Mai machten wir eine Wanderung.
Das Filmteam durfte seine Ausrüstung tragen.



 

Banjib war eher für die Verpflegung zuständig.








Am Brunnen gab es Wasser für Tier

 

und Mensch.









Anfang Mai war ich in Dortmund. Mir ging es aber nicht gut, ich war kränklich.

 

Auf einem Stöckchen lässt es sich hervorragend rumbeißen.






Während ich meine Zähne schärfe und meine Kaumuskeln trainiere, tut Papa lieber mit seinem Frauchen schmusen.



 

Ende Mai fuhren wir nach Neumünster.










Meine Schwester Fancy wartet auf ihren Einsatz.
 

Es war sehr kühl und hat geregnet.







Ich hatte meine Ratti und mein Schmusetier mitgenommen.



 

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